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Erfahre hier, wie luca gemeinsam mit Käfer die Vorbestellungen in der bayerischen Staatsoper digitalisiert hat.
„Die einzige Möglichkeit, dieser Krise und der damit verbundenen Instabilität und Unsicherheit zu begegnen“, sagt Seven, „ist so viel Technik wie möglich zu nutzen.“ Und Sofia ergänzt: „Du musst dich ständig weiterentwickeln. Du musst dich jeden Tag updaten.“
FACTORY GIRL – mediterranes Frühstück und moderne Technik
Die Inhaberin des FACTORYGIRL, Sofia D. Sözen, setzt auf das Bezahlen mit luca, um den Ablauf für ihre Gäste und ihr Team effizienter zu gestalten.
Für Sofia und Seven ist der Knackpunkt die intelligente Automatisierung von Prozessen. Vor vier Jahren war FACTORY GIRLbeispielsweise das erste Berliner Restaurant, das kein Bargeld mehr annahm. Das spart Zeit, sowohl beim Bezahlvorgang als auch bei der Abrechnung. „In Stoßzeiten“, sagt Seven, „können 10 oder 15 Sekunden Zeitersparnis pro Vorgang ein Game Changer sein.“
Einfache digitale Tools
Das FACTORY GIRL hat schon früh digitale Speise- und Getränkekarten eingeführt. Durch die Fotos zu jedem Gericht und jedem Getränk wissen die Gäste in der Regel schon, was sie haben wollen, und das Servicepersonal kann Bestellungen schneller aufnehmen. Seven betrachtet diese Optimierung von Prozessen als nutzerfreundlich, denn die Wartezeiten von Gästen haben sich dadurch deutlich verkürzt. „Die Leute erwarten heute digitale Tools, die einfach zu bedienen sind“, erklärt Seven und Sofia ergänzt: „Unsere Art zu denken ändert sich. Die Leute wollen nicht mehr lange Beschreibungen in Speisekarten lesen. Deshalb ist die intuitivste Art des Zugangs zu einem Menü die beste. Das ist ein superwichtiger Punkt.“
”Mit luca gibst du dem Gast viel Selbständigkeit. Er zahlt, steht auf und geht. Das spart wirklich Zeit. Das ist Automatisierung.
Erhan O. Seven
Mit-Inhaber FACTORY GIRL
Mehr Trinkgeld dank luca
Seit die Gäste im FACTORY GIRL mit luca Pay bezahlen können, hat sich das Trinkgeld für das Servicepersonal deutlich erhöht. Seven dazu: „Dass die Möglichkeit, Trinkgeld zu geben, im Bezahlprozess der luca App integriert ist, hat unseren Mitarbeitern wirklich geholfen. Und das ist natürlich auch für uns gut.“
Verantwortung übernehmen
Sofia und Seven ist es auch wichtig, gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen. Sie spenden 1 % des Unternehmens-Gewinns an Firmen, die klimaschonende Technologien entwickeln. Außerdem werfen sie leicht beschädigtes Geschirr nicht weg, sondern geben Student:innen die Möglichkeit, sich gegen eine Spende von ein paar Cent Geschirr für ihre WGs mitzunehmen. „Das Feedback der jungen Leute zu dieser Aktion ist überwältigend“, sagt Sofia, „das macht mich sehr glücklich.“
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